Auch 2024 hat sich erneut gezeigt: Der juristische Arbeitsmarkt bleibt dynamisch. Top-Kanzleien und Unternehmen konkurrieren intensiv um die klügsten Köpfe und überbieten sich teils mit absoluten Spitzengehältern für Berufseinsteiger:innen.
Wir von Legalhead finden, dass es gerade in einem so umkämpften Umfeld entscheidend ist, den Überblick zu behalten. Daher freuen wir uns, euch auf Legalnerd exklusive Einblicke in Gehaltsstrukturen und Karrieretrends der Branche zu liefern. Basierend auf unseren erfolgreichen Vermittlungen im Jahr 2024 analysiert der Legalhead-Report 2025 aktuelle Entwicklungen und zeigt, wo die Chancen für Jurist:innen heute besonders gut stehen.
Als Legalhead, der #1 Jobmatching-Plattform für den juristischen Bereich haben wir tiefe Einblicke in die Anforderungen und Erwartungen auf dem Markt und freuen uns darauf, einige in diesem Beitrag mit euch zu teilen.
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Das Wichtigste in Kürze
✅ Der juristische Arbeitsmarkt ist 2024 weiterhin dynamisch, geprägt von starkem Wettbewerb um Top-Talente.
✅ Der Legalhead-Report 2025 analysiert Gehaltsstrukturen und Karrieretrends im juristischen Sektor, basierend auf den Vermittlungen im Jahr 2024.
✅ Die Gehälter sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen (durchschnittlich +11,4 %).
✅ Faktoren wie Standort, Unternehmensgröße, Rechtsgebiet und Promotion beeinflussen das Gehalt.
✅ Großstädte (insb. München, Düsseldorf, Frankfurt) und Großkanzleien bieten tendenziell höhere Gehälter.
✅ Auch ohne Prädikatsexamen gibt es gute Karrierechancen, der Fokus liegt zunehmend auf Berufseinsteiger:innen.
Bei Legalhead ist 2024 kein Gender Pay Gap nachweisbar.
Der juristische Arbeitsmarkt im Wandel
Der Legalhead-Report 2025 analysiert die Gehälter und Karrieretrends im juristischen Bereich und zeigt, dass der Markt dynamisch bleibt. Auch in 2024 konnten wir beobachten, dass der Wettbewerb um Top-Talente immer intensiver wird. Genau aus dem Grund ist es, besonders für Berufseinsteiger:innen, unerlässlich, die Faktoren zu kennen, die ihr Gehalt und ihre Karrierechancen beeinflussen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Legalhead auch in 2024 zahlreichen Talenten erfolgreich zum Traumjob verhelfen konnten und möchten unsere wertvollen Insights über diese Vermittlungen mit euch teilen.
Unser Legalhead-Report 2025 gibt Einblicke in die Gehälter dieser Vermittlungen – von Großkanzleien bis hin zu Inhouse-Positionen. Zu den Faktoren, die die Gehaltshöhe beeinflussen, zählen unter anderem der Standort, die Unternehmensgröße, das gewählte Rechtsgebiet sowie eine abgeschlossene Promotion.
Zahlen, Daten und Fakten: Was der Legalhead-Report 2025 über den juristischen Arbeitsmarkt verrät
Der Legalhead-Report 2025 basiert auf einer soliden Datenbasis unserer in 2024 generierten Vermittlungen und beleuchtet die aktuellen Gehaltstrends im juristischen Arbeitsmarkt.
Gehaltssteigerung im Fokus
Beginnen wir mit dem Durchschnittsgehalt im Vergleich zum Vorjahr. Ein zentrales Ergebnis war hier, dass es in 2024 einen deutlichen Anstieg der Gehälter gab. Im Vergleich verdienen die über Legalhead vermittelten Talente in 2024 durchschnittlich 11,4 % mehr als noch im Jahr davor. Dies entspricht einem Gehaltsanstieg von rund 9.000 € im Jahr 2024. Wir können festhalten, dass sich dieser Trend auf gleich mehrere Faktoren zurückführen lässt:
- Höhere Nachfrage: Die Nachfrage nach qualifizierten Jurist:innen steigt, während die Zahl der Absolvent:innen sinkt.
- Wettbewerbsdruck: Der Wettbewerb unter Arbeitgebern, insbesondere um Top-Positionen in Großkanzleien und Konzernen, hat sich verschärft.
- Externe Einflüsse: Auch externe Faktoren wie Inflation, Nachwuchsmangel und gestiegene Lebenshaltungskosten spielen eine Rolle.
- Stärkere Verhandlungsposition: Jurist:innen haben dank immer konstanter Gehaltstransparenz und unserem sehr effektiven Matching-Algorithmus eine sehr günstige und verbesserte Verhandlungsposition welche im Umkehrschluss auch ein höheres Gehalt bringen kann.
Die Top-Gehaltsstufen
Um etwas mehr ins Details zu gehen, haben wir unsere meistvermittelten Gehaltsstufen für euch ermittelt. Der Legalhead-Report 2025 zeigt: Die meisten Vermittlungen fanden im Bereich von 90.000 € bis 120.000 € statt – dicht gefolgt von der Gehaltsrange 50.000 € bis 70.000 €, danach 70.000 € bis 90.000 €.
Das zeigt erneut, dass wir bei Legalhead eine breite Gehaltsspanne abdecken und sowohl Positionen für Berufseinsteiger:innen als auch für erfahrene Jurist:innen anbieten können. Auch in 2024 mangelte es nicht an Diversität bei unseren Kunden und Vakanzen. Sowohl Talente mit niedrigeren Punktezahlen, also auch Talente mit doppeltem Prädikat wurden bei uns fündig.

Die beliebtesten Vermittlungsstandorte
Die beliebtesten VermittlungsstandorteAuch 2024 lagen Berlin, München, Frankfurt am Main, Hamburg und – neu auf Platz 5 – Düsseldorf ganz vorn bei den Vermittlungsstandorten auf Legalhead. Köln musste den Platz räumen – sehr zur Freude von Düsseldorf, denn wie man weiß, herrscht zwischen den beiden Städten eine liebevolle Rivalität. Dass diese Städte die Spitzenplätze belegen, überrascht nicht: Als wirtschaftliche Ballungsräume mit vielen Kanzleien und Unternehmensstandorten bieten sie ideale Voraussetzungen für juristische Karrieren – inklusive überdurchschnittlicher Gehälter.
Karrierelevel und Qualifikationen: Wer überzeugt den Markt?
Im nächsten Schritt, beleuchtet der Legalhead-Report 2025, welche Qualifikationen und Karrierelevel auf dem juristischen Arbeitsmarkt besonders gefragt sind.
Examensnoten im Fokus
Wir starten mit einem nach wie vor wichtigen Kriterium: den Examensnoten. Unsere Analyse der Examensnoten vermittelter Talente zeigt ein differenziertes Bild. Die Mehrheit der von Legalhead vermittelten Talente hat das 2. Staatsexamen mit der Note „Befriedigend“ abgeschlossen (51 %). „Vollbefriedigend“ ist die zweithäufigste Abschlussnote (24 %). Das finden wir extrem stark! Wir möchten jedoch auch betonen, dass bei Legahead auch Jurist:innen ohne Prädikatsexamen regelmäßig spannende Positionen bei Top-Arbeitgebern finden. Der Medianwert der vermittelten Talente liegt bei 16,39 Punkten über beide Staatsexamina hinweg.

Vermittlungen nach Karrierelevel
Ein Großteil unserer Vermittlungen (67 %) waren Berufseinsteiger:innen. Für uns unterstreicht dieser Trend den Fokus vieler Kanzleien und Unternehmen auf den Nachwuchs, auch wenn die Examensnoten nicht im Prädikatsbereich liegen. Der Anteil der vermittelten Berufseinsteiger:innen ist von 55 % im Jahr 2023 auf 67 % im Jahr 2024 gestiegen. 32 % der Vermittelten haben bereits Berufserfahrung und 1 % der Vermittelten in 2024 halten eine Führungsposition inne.

Promotion: Ja oder Nein?
Eine Frage, mit der sich sicherlich einige Jurist:innen beschäftigen. Deswegen teilen wir im Legalhead-Report einmal die Insights zu unseren Vermittlungen mit Promotion. Die Daten zeigen, dass die Mehrheit der vermittelten Talente (95 %) nicht promoviert hat. Der Anteil promovierter Jurist:innen ist sogar leicht gesunken. Interessanterweise unterscheidet sich der Anteil der Promovierten kaum zwischen Berufseinsteiger:innen und Talenten mit Berufserfahrung. Allerdings promovieren Jurist:innen mit Prädikatsexamen häufiger (14 %) als solche ohne Prädikat (2 %). Ob sich eine Promotion finanziell lohnt, schauen wir uns im nächsten Punkt (Gehaltsvergleich) genauer an.
Gehaltsstrukturen: Was zahlt der Markt?
Jetzt wird’s spannend: Wo im juristischen Berufsfeld klingelt die Kasse am lautesten? Der Legalhead-Report 2025 taucht tief in die Gehaltsstrukturen ein und fördert einige interessante Erkenntnisse zutage. Lass uns die Faktoren genauer unter die Lupe nehmen, die dein Einkommen als Jurist:in maßgeblich beeinflussen.
Regionale Unterschiede: Stadt, Land, Gehalt – Wo lohnt es sich am meisten?
Die alte Frage „Stadt oder Land?“ stellt sich auch im Jura-Bereich. Wo zieht es mich nach dem Studium hin, was präferiere ich und wo erwarten mich welche Karrieremöglichkeiten? Der Legalhead-Report 2025 liefert eine klare Antwort: In Großstädten verdienst du im Schnitt deutlich mehr! Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt in Metropolen liegt bei 90.700 €, während es in kleineren Städten auf 66.300 € und im ländlichen Raum sogar nur auf 66.000 € sinkt. Dieser Unterschied ist nicht nur ein statistischer Ausreißer, sondern ein handfester Trend, der die Mehrheit der Fälle betrifft und sich auch bei unseren Vermittlungen der letzten Jahre beobachten lässt.

Standortspezifische Gehälter: Die Top-Städte im Gehalts-Check
Aber welche Großstädte sind besonders lukrativ? Hier sind die Top 3 im Gehalts-Ranking:
- München: Mit einem durchschnittlichen Bruttojahresgehalt von 115.200 € ist München der absolute Spitzenreiter.
- Düsseldorf: Hier kannst du mit durchschnittlich 111.111 € rechnen (Schnappszahl und passt zu der Stadt mit der längsten Theke der Welt ;)).
- Frankfurt am Main: Immer noch ein Top-Payer mit durchschnittlich 106.510 €.
Warum diese Städte? Ganz einfach: Wie bereits oben angeschnitten, hier sind viele Großkanzleien und die Hauptsitze bedeutender Unternehmen angesiedelt. Aber auch Hamburg (91.500 €) und Stuttgart (89.800 €) sind nicht zu verachten bei der Standortwahl, wenn dir das Gehalt besonders wichtig ist.

Einfluss des Unternehmenstyps: Kanzlei, Konzern oder was?
Auch die Art des Arbeitgebers spielt eine entscheidende Rolle für dein Gehalt. Und wir wollten wieder wissen, wer zahlt am besten? Spoileralert: das Ergebnis war keine Überraschung und wird auch für 99 % der Leser:innen keine Überraschung sein!
- Großkanzleien: Hier winken mit durchschnittlich 109.300 € die höchsten Gehälter.
- Wirtschaftsunternehmen: Im Schnitt kannst du mit 92.400 € rechnen.
- Kanzleien: Das durchschnittliche Gehalt liegt hier bei 76.000 €.
- Sonstige: Hierzu zählen alle anderen Unternehmenstypen, mit einem Durchschnittsgehalt von 71.000 €.
- Klar ist: Wer in einer Großkanzlei in einer Metropole arbeitet, ist im Punkt Gehalt definitiv am weitesten vorne!
Gehälter nach Rechtsgebiet: Spezialisierung zahlt sich aus – aber wo am meisten?
Bist du Spezialist:in oder Generalist:in? Der Legalhead-Report 2025 zeigt: Spezialisierung zahlt sich aus – und zwar nicht zu knapp! Besonders in den klassischen Kanzlei-Disziplinen kannst du Top-Gehälter erzielen:
- Bank- und Finanzrecht: Hier liegt das durchschnittliche Gehalt bei 118.700 €.
- Corporate / M&A: Auch hier sind Gehälter von durchschnittlich 117.800 € drin.
- Litigation / Arbitration: Mit 99.300 € immer noch ein sehr lukratives Feld.
- Aber auch andere Spezialisierungen können sich lohnen. Im Gewerblichen Rechtsschutz / Markenrecht / Patentrecht liegt das durchschnittliche Gehalt bei 98.700 €, im Öffentlichen Bau- und Umweltrecht / Verwaltungsrecht bei 96.000 €.

Der Einfluss von Examensnoten: Noten sind nicht alles, aber…
Klar, Noten sind nicht alles. Aber der Legalhead-Report 2025 zeigt auch: Sie spielen durchaus eine Rolle beim Gehalt. Je besser die Punktesumme deiner beiden Staatsexamina, desto höher dein potenzielles Einkommen, denn wir sind hier immer noch in der Jura-Branche… Um genauer zu werden, staffeln wir die vermittelten Gehälter einmal mit den dazugehörigen, erreichten Punktesummen im 1. und 2. Examen:
≤ 12 Punkte: 63.000 €
> 12-15 Punkte: 69.000 €
> 15-18 Punkte: 94.000 €
> 18-20 Punkte: 110.500 €> 20 Punkte: 112.000 €

Der „Vollbefriedigend“-Effekt: Das Prädikat, das sich auszahlt
Ein „Vollbefriedigend“ im zweiten Staatsexamen ist mehr als nur eine Note – es ist ein Gehalts-Booster! Und insgeheim auch ein Ziel, welches von vielen angehenden Jurist:innen verfolgt wird. Unsere Zahlen zeigen, wenn es um den Punkt Gehalt und Karrierechancen geht, völlig zu Recht! Im Schnitt verdienen Talente mit diesem Prädikat rund 26 % mehr als ihre Kolleg:innen ohne. Konkret bedeutet das: 84.000 € für Jurist:innen ohne „Vollbefriedigend“ im Vergleich zu einem deutlich höheren Gehalt mit Prädikat (114.000 €).
Promotion und Gehalt: Dr. jur. – Prestige oder Pay-Raise?
Lohnt sich der Doktortitel auch finanziell? Der Legalhead-Report 2025 deutet an: Ja, tendenziell schon. Promovierte Jurist:innen erzielen im Schnitt ein rund 23 % höheres Bruttojahresgehalt (112.000 €) als ihre nicht promovierten Kolleg:innen (86.500 €). Auch wenn sich kein signifikanter statistischer Zusammenhang belegen lässt, ist der Trend klar: Der Dr. jur. kann sich im Portemonnaie bemerkbar machen.
Gender Pay Gap: Gleiches Recht für alle – bei Legalhead Realität!
In Sachen Gleichberechtigung haben wir gute Nachrichten! Ein Punkt, auf den wir dieses Jahr besonders stolz sind, bei Legalhead ist ein Gender Pay Gap in unseren Vermittlungen im Jahr 2024 nicht nachweisbar! Während es 2023 noch einen Unterschied gab, verdienten Frauen 2024 durchschnittlich sogar leicht mehr als Männer.
Und auch wenn dieser Unterschied statistisch nicht signifikant ist, ist die Tendenz ein starkes Signal für mehr Fairness und Transparenz. Legalhead beweist: Objektives Matching und transparente Gehälter in jeder Vakanz sind ein Schritt in die richtige Richtung und können die Basis für mehr Gleichberechtigung in der Jura-Branche schaffen.

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Franca von Legalhead
Franca Sübai ist bei Legalhead, der #1 Job-Matching-Plattform für den juristischen Bereich, für den Bereich Talentmarketing und Unternehmenskooperationen mitverantwortlich. Sie ist im täglichen Austausch mit jungen Juristinnen und Juristen und kennt daher die aktuellen Trends der juristischen Jobsuche und des Arbeitsmarkts sehr gut.
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